DAS JÜNGSTE GESICHT

2018-2022

(c) Roland Ferrigato

„Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1) – In einem Feuerwerk der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter.

Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne zurücklässt. Oder auch nicht.

Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis: Christoph Fritz ist DAS JÜNGSTE GESICHT.

Regie: Vitus Wieser

KRITIKEN

„Fritz bietet schwarzen Humor in Perfektion. Ein großartiges Debüt.“
Falter (vollständige Kritik)

„Zukunftsweisend“
Süddeutsche Zeitung (vollständige Kritik)

„Dieser unscheinbare junge Mann macht das vielleicht schwärzeste und pointierteste Kabarett der nächsten Zukunft“
ORF

„Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“
Ö1

„Christoph Fritz scheint gerade eine neue Generation ans Kabarett heranzuführen.“
Salzburger Nachrichten

„Dieser Kleine wird mal ein ganz Großer, er ist jetzt schon zum Niederknien gut.“
Passauer Neue Presse

„Ein grandioses Deutschland-Debüt“
Münchner Abendzeitung

„Ein lustiges, bitterböses erstes Programm mit viel Potential“
Kronen Zeitung

„Wenn einem Zeit so humorvoll und gewitzt gestohlen wird, dann lässt man sich gerne um zwei Stunden erleichtern.“
Oberösterreichische Nachrichten (vollständige Kritik)

„Ein Wunderknabe des tabufreien Humors.“
Oberösterreichisches Volksblatt

„Ein Schwarzmagier des Humors“
Kleine Zeitung

„Hat’s faustdick hinter den Ohren“
Kurier

„Ein großes Talent“
Die Presse

„Christoph Fritz bietet somit alles, was ein erfolgreiches, österreichisches, schwarz-humoriges Kabarettprogramm haben muss.“
Tiroler Tageszeitung (vollständige Kritik)

„Ein ungeheuer gutes Gespür für den richtigen Augenblick“
APA (vollständige Kritik)

„Bitterböse Satire mit Babyface-Bonus […] Zwei Dinge braucht ein angehender Kabarettist oder Standup-Komiker vor allem: Gute Ideen für Pointen und den entsprechenden Mut, sie auf der Bühne zu präsentieren. Beides hat Christoph Fritz.“
Wiener Zeitung (vollständige Kritik)